Engelsaugen-Plätzchen mit roter Johannisbeerfüllung​

Die Geschichte der Engelsaugen-Plätzchen

Engelsaugen-Plätzchen haben eine lange Tradition in der deutschen Weihnachtsbäckerei. Diese zarten Kekse sind nicht nur ein beliebtes Gebäck, sondern auch ein Teil von vielen Familienrezepten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Ihre charakteristische Form mit der süßen Füllung erinnert an die himmlischen Augen der Engel und verleiht der Weihnachtszeit einen besonderen Charme.

Ursprünglich wurden Engelsaugen mit verschiedenen Fruchtfüllungen zubereitet, wobei die rote Johannisbeere eine der beliebtesten Varianten ist. Diese fruchtige Note harmoniert perfekt mit dem zarten Teig und sorgt für ein geschmackliches Erlebnis, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert.

Die perfekte Kaffeepause

Engelsaugen-Plätzchen sind der ideale Begleiter zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Ihr süßer Geschmack und die fruchtige Füllung sorgen dafür, dass sie perfekt zur Kaffeepause am Nachmittag passen. Ob bei einem gemütlichen Treffen mit Freunden oder als süßer Snack für sich selbst – diese Plätzchen machen jede Kaffeepause zu einem besonderen Moment.

Die Zubereitung ist einfach und schnell, sodass Sie auch kurzfristig Ihre Gäste mit frischen Plätzchen überraschen können. Kombinieren Sie sie mit einer schönen Kaffeetafel und genießen Sie die Kombination aus Geschmack und Geselligkeit.

Variationen und Tipps

Während rote Johannisbeeren die klassische Füllung für Engelsaugen-Plätzchen sind, können Sie auch andere Früchte wie Himbeeren, Aprikosen oder sogar Schokolade verwenden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Geschmäckern, um Ihre ganz persönliche Note zu kreieren und Ihre Familie und Freunde zu überraschen.

Ein weiterer Tipp: Achten Sie darauf, den Teig gut kühl zu halten, während Sie die Plätzchen formen. Dies sorgt dafür, dass sie beim Backen ihre Form behalten und die Vertiefungen für die Füllung schön gleichmäßig bleiben. Eine gute Vorbereitung und etwas Geduld machen den Unterschied zwischen guten und großartigen Plätzchen.

Die besten Tipps für die Zubereitung

Achten Sie darauf, die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen, damit sie weich genug ist, um sich gut mit dem Puderzucker zu vermischen. Eine cremige Konsistenz ist entscheidend für den zarten Teig der Engelsaugen. Nutzen Sie ein Handrührgerät, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt ist.

Falls Sie keinen Tortenguss zur Hand haben, können Sie auch einfach etwas Speisestärke und Wasser verwenden, um eine ähnliche Konsistenz zu erreichen. Achten Sie darauf, die Johannisbeeren nicht zu lange zu kochen, damit sie ihre Form und den frischen Geschmack behalten.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Engelsaugen-Plätzchen können in einer luftdichten Dose bis zu zwei Wochen frisch bleiben. Achten Sie darauf, sie an einem kühlen, trockenen Ort aufzubewahren, damit sie nicht weich werden. Wenn Sie die Plätzchen länger aufbewahren möchten, können Sie sie auch einfrieren.

Legen Sie die Plätzchen in eine gefriergeeignete Dose und trennen Sie die Schichten mit Backpapier, damit sie nicht zusammenkleben. Zum Auftauen lassen Sie sie einfach bei Raumtemperatur stehen. So haben Sie immer einen süßen Snack zur Hand, wenn sich Besuch ankündigt.